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Gauleiter Uiberreither

Zwei Leben

 
 
 
 
 

Wie konnte der Mann, der an Hitlers Tafel saß, dessen Frau die Tochter Alfred Wegeners und dessen Schwager Heinrich Harrer war, der in Nürnberg als Zeuge der Verteidigung für Göring, Seyß-Inquart und Schirach fungierte und in britischer und amerikanischer Haft war, gänzlich von der Bildfläche verschwinden?

Wer waren seine Helfer im Hintergrund?

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Beschreibung

Für die einen war er tot, für die anderen nach Südamerika entkommen. In Wirklichkeit gelang Sigfried Uiberreither 1947 die Flucht aus amerikanischer Haft im Lager Dachau, noch ehe er von Tito für seine Verbrechen in der Steiermark und im slowenischen Raum vor ein Kriegsgericht gestellt worden wäre. Aufgenommen von einem Fabriksbesitzer in Sindelfingen lebte er dort knapp 40 Jahre lang unerkannt. Seine beiden Leben versucht  dieses Buch nun nachzuzeichnen.

Zusätzliche Informationen

Ausführung

17 x 24 cm
Hardcover mit Schutzumschlag

Erscheinungsdatum

28.03.2025

Anzahl Seiten

512

ISBN

978-3-7011-0586-1

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© BIK
Renommierter Historiker und Universitätsprofessor. Bis Februar 2018 war er Leiter des Ludwig Boltzmann Instituts für Kriegsfolgenforschung und Vorstand des Instituts für Wirtschafts-, Sozial- und Unternehmensgeschichte der Karl-Franzens-Universität Graz.

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