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Brückenbauer im Kalten Krieg

Österreich und der lange Weg zur KSZE-Schlussakte

 
 
 
 
 

Mit dem “Award of Excellence – Staatspreis für die besten Dissertationen” durch das BMBWF (Bundeministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung) ausgezeichnet.

Der sowjetische Generalsekretär Leonid Brežnev sah im neutralen Österreich einen geeigneten Vermittler für Frieden und Sicherheit in Europa. Mit Österreichs Hilfe wollte er das Hauptziel seiner Entspannungspolitik erreichen: die Teilung Europas auf einer gesamteuropäischen Sicherheitskonferenz festschreiben. Österreich wurde als Akteur wahrgenommen, der gewillt war, sich europa- und sicherheitspolitisch zu engagieren.

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Beschreibung

Österreich wurde im Kalten Krieg zum Brückenbauer zwischen Ost und West. Österreichische Diplomaten waren indes auch an humanitären Themen und einer Perforierung des Eisernen Vorhangs interessiert. Erstmals wird auf Basis sowjetischer Dokumente gezeigt, wie erfolgreich Moskau diese Gemengelage zu „nutzen“ wusste.

Zusätzliche Informationen

ISBN

978-3-7011-0501-4

Ausführung

17 x 24 cm, Hardcover

Erscheinungsdatum

Herbst 2023

Anzahl Seiten

320

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Anna Graf-Steiner: Brückenbauer im Kalten Krieg. Österreich und der lange Weg zur KSZE-Schlussakte. Graz – Wien – Berlin, 2024.

DOI: https://doi.org/10.56560/isbn.978-3-7011-0535-9

© Ludwig-Boltzmann-Institut für Kriegsfolgenforschung
© Ludwig-Boltzmann-Institut für Kriegsfolgenforschung
ist Senior Researcher am Ludwig Boltzmann Institut für Kriegsfolgenforschung, Graz – Wien – Raabs.

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